Events im InsKino
2022:
• Albert Anker - Malstunden bei Raffael
• Luchsinger und die Götter
• Schwarzarbeit
• Mitgliederversammlung
• 20 Jahre Verein Ins Kino
• Heitere Fahne
• Sub Jayega
2021:
• Operateur Jubiläum
• Fall Pinguin
• Mitgliederversammlung
2020:
• InsSommerKino
• Von der Rolle
• Das letzte Buch
2019:
• La Reserva
• Ly-Ling und Herr Urgesi
• Tag des Kinos
• Mitgliederversammlung
• Kurzfilm-Abend
• Wonderful Losers
• Being with Animals
• Sohn meines Vaters
• Zwingli
2018:
• Der Läufer
• 100 Jahre Müeti Seiler
• Tag des Kinos
• Mitgliederversammlung
• Klang der Stimme
• Das gefrorene Herz
• Welt-Autismus-Tag: Im Weltraum gibt es keine Gefühle
• Passion in Ins: Being there - Da sein
2017:
• Mitgliederversammlung
• Tag des Kinos
• Pandora's Box
• Unerhört Jenisch
2016:
• Free to Run
• Tag des Kinos
• Mitgliederversammlung
• Pane e Tulipani
• Gyrischachen
• Des Hommes et des Dieux
• Freifall
• 80 Jahre Kino: Cinema Paradiso
2015:
• Berner Filmpreisfestival
Albert Anker - Malstunden bei Raffael
17. Dezember 2022

Am Samstag, 17. Dezember durften wir vor ausverkauften Rängen (!)
Matthias Brefin, Ururenkel und Nachlassverwalter von Albert Anker, im
InsKino empfangen. Seine spannenden und unterhaltsamen Ausführungen rund um
das Leben und das Werk des Inser Künstlers Albert Anker sowie die Entstehung
und Realisierung des Films «Albert Anker - Malstunden bei Raffael»
haben uns alle begeistert. Der Film und die ergänzenden Schilderungen haben
vielen Besucherinnen und Besuchern den Maler und den Menschen Albert Anker
von einer «neuen» Seite nähergebracht.
Vielen Dank - Matthias Brefin - für diesen äusserst interessanten und
wertvollen Abend!




Foto: Andreas Keller - zum Vergrössern anklicken
Luchsinger und die Götter
12. November 2022

Wie kam es, dass Markus Köbeli’s erster Spielfilm auf Initiative eines
Perückenfabrikanten entstand? Warum wurde auf dem Set englisch gesprochen,
die Schauspieler jedoch in diversen Schweizer Dialekten? Warum trug der
Filmemacher während dem ganzen Dreh ein Armband, welches er trotz Hitze,
Feuchtigkeit und einem unangenehmen Ausschlag (fast) nie abzog? An diesen
und noch vielen weiteren unterhaltsamen, informativen und humorvollen
Anekdoten liess uns Markus Köbeli, anlässlich seines Besuches teilhaben und
brachte so ein bisschen Bali und Filmsetatmosphäre ins InsKino.
Vielen Dank für Ihren Besuch!


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Die Antworten auf obige Fragen finden Sie übrigens unter luchsingerfilm.ch/about-5
Schwarzarbeit
3. September 2022

Am 3. September waren die Protagonisten des Films «Schwarzarbeit» von Ulrich Grossenbacher - Stefan Hirt und Fredy Geiser - bei uns zu Gast. Sie gewährten uns einen äusserst spannenden und bewegenden Einblick in ihren Arbeitsalltag und der fast unlösbaren Aufgabe, die gesetzlichen Mindeststandards beim Arbeitnehmerschutz in der Schweizer Arbeitswelt durchzusetzen. Lachen, Weinen, Helfen, Schimpfen, Verzweifeln, Kämpfen, Verbessern… eindrückliche Persönlichkeiten, eindrückliche Arbeit, eindrücklicher Film(abend) im InsKino!



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Mitgliederversammlung
24. August 2022

Mit der Mitgliederversammlung vom 24. August 2022 wurde die Kinosaison 2021/2022 abgeschlossen. Obwohl es in der Saison 2021/2022 im Gegensatz zum Vorjahr nicht mehr zu Covid-19-bedingten Schliessungen kann, waren die Auswirkungen der Pandemie sehr spürbar. Die durchschnittliche ZuschauerInnenzahl lag deutlich unter jener der Vorjahre. Gegen Ende der Saison war aber der Aufwärtstrend schon wieder sichtbar! Und mit dem geselligen Treiben anlässlich der «Offenen Kinotüren» beim Jodlerfest und dem InsKino-Jubiläumstag konnte nochmals ein toller (Auf-)Schwung für die neue Saison geholt werden!
Mit Schwung bearbeiteten die Mitglieder auch die ordentlichen Traktanden der Versammlung und genossen - gestärkt mit Wanderproviant – im Anschluss den Wanderfilm «Chumm mit»!
Chumm mit… InsKino! Das Motto für die neue Saison 2022/2023!






Foto: Andreas Keller - zum Vergrössern anklicken
20 Jahre Verein Ins Kino
3. Juli 2022

Mit pandemiebedingter Verspätung feierte der Verein InsKino seinen 20-jährigen Geburtstag. Der Verein wurde im Jahr 2000 gegründet, um das 1936 eröffnete und bis 1999 von Fredy Düscher betriebene Dorfkino weiterzuführen.
Mit einem abwechslungsreichen Filmprogramm will das InsKino die ganze Bevölkerung ansprechen. Ein Dorfkino betreiben zu können, ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Das gelingt nur dank dem interessierten Publikum im Dorf und in der ganzen Region, den knapp 400 Vereinsmitgliedern und den vielen freiwilligen Mitarbeitenden.
Mit einem Kurzfilmnachmittag und einem Filmklassiker aus dem Gründungsjahr des Vereins InsKino – «Pane e tulipani» – dankte der Verein allen, die zu diesem bereichernden Kulturangebot für das Dorf und die Region beitragen.
In einem kurzen Festakt betonte Gemeinderat Ruedi Graf die Bedeutung des InsKino für das gesellschaftliche und kulturelle Leben im Dorf. Ehemalige Gründungsmitglieder erzählten Anekdoten zur Entstehung des Vereins im Jahr 2000. Zwei junge Musiker der Musikschule Ins – Lukas Bähler und Quentin Schori – umrahmten den Anlass mit ihren tollen Songs. Fröhlich, unterhaltsam, gesellig: So war die Geburtstagsfeier des Vereins InsKino. So geht das InsKino in die Zukunft!




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Heitere Fahne
7. Apr. 2022

Einen wahrlich «heiteren» Abend erlebten wir am Donnerstag, 7.
April 2022 mit unseren Gästen zum Film «Heitere Fahne».
Der Filmemacher Christian (Knorr), Ansager und Stimmungsmacher
Thomas, Freund*innenclubpräsidentin Astrid und Mann der ersten
Stunde Simon erzählten uns von ihren Erlebnissen in und mit der
Heitere Fahne, einem inklusiven Kulturort mit Beiz in Wabern bei Bern
(Die Heitere Fahne - Home).
Der unterhaltende und spannende Film «Heitere Fahne» von
Christan zeigt die Freuden und Herausforderungen, wenn Inklusion,
Teilhabe und Gleichberechtigung wirklich gelebt werden wollen. Der Film (und
unser Filmabend) stellt eindrückliche Persönlichkeiten vor, die sich von
Kopf bis Fuss für dieses Ideal einsetzen.
Christian, Thomas, Astrid und Simon, herzlichen Dank für den sehr
bereichernden Abend! Und für Sie: «Wenn mal nicht InsKino, dann in die
«Heitere Fahne!»





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Sub Jayega
1. Apr. 2022

Nach der Vorführung des berührenden Dokumentarfilmes «Sub Jayega» kamen unsere Gäste, der Filmemacher Fabian Biasio, Marianne Kaufmann (Spitex), Anne Bigolin und Cornelia Jordi (Palliative Care) unter der kompetenten Leitung von Sylvia Käser Hofer (Pfarrerin und Seelsorgerin) ins Gespräch. Es wurde deutlich, dass alle mit sehr viel Herzblut daran arbeiten, die wichtige Arbeit von Palliative Care in unserer Gesellschaft aufzubauen und zu verankern. Ihnen allen einen herzlichen Dank für ihr Engagement und die Teilnahme an diesem Abend!











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Operateur Jubiläum
4. Dez. 2021

Seit 20 Jahren ist Heiri Pfister als Kino-Operateur fürs Inser Dorfkino im Einsatz. Am Treffen der Operateure im InsKino wurde die Entwicklung der Filmtechnik zum Thema.
Als Erinnerung erhielt Heiri Pfister von seinen Kollegen den neu aufbereiteten, funktionierenden, 75-jährigen Saalverdunkler der Firma Culatti aus Zürich. Immer wenn er gebraucht wurde, meldete sich dieser mit schwachem, metallisch hellem Zirpen… «Ich hörte das Licht!» erinnert sich Operateur Heiri.
Dank geht auch an:
• Unseren langjährigen Operateur Hanspeter Gfeller für seinen
grossartigen und treuen Einsatz im Dorfkino.
• Res Keller für die Fotos
• Tildy Schmid für den
Bericht im Bielertagblatt
• Elektra Ins für den technischen Support und die gute Zusammenarbeit







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Fall Pinguin
28. Nov. 2021

Mit seinem Film «Fall Pinguin - Eine poetische Reise hin zum
Gletscher» machen der Filmemacher Ralf Assmann und seine
MitstreiterInnen auf die Klimaverändung aufmerksam. Mit den von Ralf liebevoll
angefertigten Pinguin-Masken verkleidet, machen sie sich auf den Weg, begegnen
Menschen, Tieren, der Landschaft beim Aletschgletscher und entdecken dabei auch sich
selbst.
Herzlichen Dank an Ralf für diesen besonderen Abend!


Foto: Werner Busch - zum Vergrössern anklicken
Mitgliederversammlung
18. August 2021
Die 20. Mitgliederversammlung war tatsächlich eine ganz besondere…
… weil Covid-19 eine Jubiläumsfeier in „unserem“ Kino verhindert hat…
… weil wir auch im Alternativlokal Mehrzweckhalle einen aufgestellten Abend verbringen konnten…
… weil sie gezeigt hat, wie unersetzlich unser Kino für ein vollendetes Filmerlebnis ist…
… weil wir mit einem riesigen Dank Veronika Baumann als Vorstandsmitglied der ersten Stunde nach 20-jähriger Amtszeit verabschieden durften…
… weil wir trotz eingeschränktem Kino-Feeling mit „Calendar Girls“ gemeinsam einen tollen Film anschauen konnten…
… weil wir trotz langen Covid-19-bedingten Unterbrüchen die Saison 2020/2021 mit einem blauen (Finanz-)Auge abschliessen konnten…
… weil sich die grosse Unterstützung und die Leidenschaft unserer Mitglieder für InsKino einmal mehr gezeigt hat…
… weil eine aufgeschobene Jubiläumsfeier keine aufgehobene Jubiläumsfeier ist (sobald es die Pandemie erlaubt, feiern wir!)…
Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde, der Vorstand dankt euch allen von Herzen für eure Treue und eure Begeisterung fürs InsKino.
Auf eine möglichst pandemiearme und filmreiche neue Saison 2021/2022!










Foto: Andreas Keller - zum Vergrössern anklicken
InsSommerKino
10. Juli - 16. Aug. 2020

Ab Mitte März war auch das InsKino wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Nach der Wiedereröffnung am 12. Juni haben wir uns entschieden dieses Jahr anstelle der Sommerpause ein InsSommerKino jeweils Fr/Sa/So anzubieten. Die gelungene Filmauswahl und der gekühlte Kinosaal wurde von unseren Besuchern geschätzt!
Von der Rolle
27. Juni 2020

Dokumentarfilm von Verena Endtner, CH 2019
Der Film zeigt drei Paare, die nicht die klassische Rollenaufteilung bei der
Kinderbetreuung und beim Erwerben des Familieneinkommens leben.
Verena Endtner und ihr Partner Dan Riesen – mit dem
sie sich die Familien- und die Erwebsarbeit teilt – haben die Familien
zwei Jahre lang mit der Kamera begleitet.
Entstanden ist ein spannender Einblick in Familien, die schnell die
Anwesenheit der Kamera vergassen – und wo wir uns alle immer wieder
selbst wiedererkennen konnten. Aufgelockert wird der Film durch witzige
Comic-Einschübe.
Corona- oder wetterbedingt fanden leider nur Wenige den Weg ins Kino. Trotzdem oder gerade deshalb gab es nach dem Film angeregte Diskussionen mit der Filmemacherin und ihrer Familie.






Foto: Andreas Keller - zum Vergrössern anklicken
Das letzte Buch
20. Feb. 2020

Die Filmemacherin Anne-Marie Haller und die Tochter der Schriftstellerin, Renate Zimmermann, besuchten unser Kino mit ihrem Dokumentarfilm über die erfolgreiche Berner Schriftstellerin Katharina Zimmermann.
Während gut fünf Jahren besuchte Frau Haller die Schriftstellerin regelmässig. Sie war fasziniert von dieser bemerkenswerten Frau, die mit 50 Jahren begann, ihren Traum zu verwirklichen, und begann zu schreiben.
Der Film schaut auch zurück auf die Zeit, als die Pfarrfamilie für die Basler Mission in Indonesien lebte und dort Pflegekinder betreute und zeigt die Schwierigkeiten, als ihr angestammter Verlag nicht mehr interessiert war, ihr letztes Buch zu verlegen.
Anne-Marie Haller freut sich sehr über das Interesse an ihrem Film, auch, weil die Finanzierung sehr schwierig war, da sich niemand für eine alte Frau interessiere… Das Gegenteil bewiesen über 40 interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer.

Foto: Jacqueline Keller - zum Vergrössern anklicken